Wahlen-Archiv

Europawahl und Kreistagswahl 2024

Wahl des Landrats 2023

Landtagswahl 2021

Europawahl und Kreistagswahl 2019

Bundestagswahl 2017

Endgültiges Wahlergebnis im Wahlkreis 281 Freiburg

Zum Bundestagswahlkreis 281 gehören neben dem Stadtkreis Freiburg im Breisgau noch 19 Städte und Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald: Au, Bötzingen, Bollschweil, Breisach am Rhein, Ebringen, Ehrenkirchen, Eichstetten am Kaiserstuhl, Gottenheim, Horben, Ihringen, March, Merdingen, Merzhausen, Pfaffenweiler, Schallstadt, Sölden, Umkirch, Vogtsburg im Kaiserstuhl und Wittnau.


Der Bewerber Matern Marschall von Bieberstein (CDU) hat die meisten Stimmen auf sich vereinigt und ist damit im Wahlkreis 281 Freiburg mit 28,02 % der Stimmen gewählt worden.

Name Partei Stimmen
Marschall von Bieberstein, Matern CDU 50.256
Bender, Julien SPD 40.647
Andreae, Kerstin GRÜNE 46.115
Dr. Hurrle, Adrian FDP 9.546
Kempf, Volker AFD 12.984
Pflüger, Tobias DIE LINKE 13.172
Hösl, Sonja Ellen Tierschutzpartei 2.890
Halbritter, Martin MLPD 237
Jochmann, Tim Die PARTEI 2.538
Uhrmeister, Peter Bündnis C 406
Barski, Daniel BÜRGERKANDIDATEN - für Gemeinwohl und Volksentscheid 583

Landtagswahl 2016

Europawahl und Kreistagswahl 2014

Europawahl

Kreistagswahl

Wählen ab 16

Erstmals durften in Baden-Württemberg rund 200.000 Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 wählen. Durch die Gesetzesänderung des Kommunalwahlrechts konnten sie in Baden-Württemberg die Besetzung von Gemeinderäten, Kreistagen und dem Amt des Bürgermeisters mitbestimmen. Außerdem haben die Jugendlichen das Recht erhalten, an Bürgerbegehren, Bürgerentscheiden und Bürgerversammlungen teilzunehmen, also an Verfahren der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene.

Die Absenkung des Wahlalters betrifft nur das aktive Wahlrecht. Das Recht sich zur Wahl aufstellen zu lassen, also das passive Wahlrecht, erhält man weiterhin erst mit der Vollendung des 18. Lebensjahres.
    

​​Neues Auszählverfahren bei der Sitzverteilung

Bei der Kreistagswahl 2014 wurde für die Berechnung der Sitzverteilung erstmalig das Höchstzahlverfahren nach Sainte-Laguë/Schepers statt dem d’Hondt’schen Höchstzahlverfahren angewendet. Das Verfahren nach Sainte-Laguë/Schepers soll die Sitzverteilung neutraler zur Stärke der Parteien vornehmen.

Der Vergleich der Ergebnisse der Kommunalwahlen 2014 mit den Kommunalwahlen 2009 wird ist deshalb nur eingeschränkt möglich. Nach dem neuen Auszählverfahren hätten nach der Kreistagswahl 2009 die Fraktionen der CDU sechs Sitze und die FWG einen Sitz weniger im Kreistag gehabt.
 

Einteilung der Wahlkreise bei der Kreistagswahl 2014

Landkreiskarte Breisgau-Hochschwarzwakd mit allen 50 Gemeinden und Städten

Europawahl und Kreistagswahl 2009